Sebastian Jerome De Valerio, 06.02.1987 - Gründer von B-GROW & B-SEEDS

Selbst- und Allgemeingelehrter:

Botaniker, Philosoph, Naturheilkundler, Einzelhändler, Forscher, Sammler, Züchter, Dichter & Aktivist

!!! Auch wenn es mir keiner glaubt - ich begehe keine Straftaten !!!

Spitznamen lauten wie folgt:

- der B-GROW Basti - Papaschlumpf - Hasch-Prediger - P.G. (Praeceptor Germaniae) - BDVonTHC - SJVD - u.v.m.

Gezeugt im Wald, spielte ich bereits im frühen Alter "Wald" zuhause, mit Zimmerpflanzen meiner Mutter.

In Delingsdorf aufgewachsen in Sichtweite zu einem Piet Bakker Gartenfachcenter verbrachte ich dort viel Zeit und fand jeden Sonntag, auf das Gelände geschlichen, allemöglichen botanischen Kuriositäten mit Blattläusen im Müllcontainer.

So hatte ich mit 9 Jahren bereits 40 Bonsaibäume, viele tropische Nutzpflanzen, Palmen, Gemüse und Blumen im Vorgarten.

Aufrund der Inhaftierung meines Vaters als ich 10 Jahre jung war, befasste ich mich seither intensiv mit dieser Pflanze Hanf, warum und wofür doch gesellschaftlich wichtige Menschen - bloß für den Umgang mit Ihr - weggesperrt werden!?!

Leider geht sehr oft ein gewisser Gangster-Lifestile mit der Handhabung einher, was aufgrund mangelnder Justiz am Schwarzmarkt einhergeht und modernen falschen Vorbildern.

Mir sind die Gründungen von B-GROW und B-SEEDS eine Grundlage für mein eigentliches Hauptaugenmerk:

Gesellschaftliche Öffentlichkeitsarbeit !

Dass sich bis zu 80 % aller Krankheiten mit Hanfmedizin und scheinbar alle Klimaprobleme (ja sogar der Welthunger) nur durch Hanf problemlos lösen ließen, hat mich Sebastian Jerome De Valerio die letzten 25 jahre veranlasst, mit so vielen Verantwortlichen wie nur irgendmöglich zu sprechen. Alle Apotheker, Ärzte, (Grünen-)Politiker und normalsterblichen die ich je traf, können dies bezeugen!!!

Dennoch und gerade desshalb, wurde nun seit 23 Jahren jeder Schulleiter, Lehrer, Arbeitgeber oder Nachbar wegen Ermittlungsarbeiten gegen mich aufgebracht.

Seit ich 14 war (damals noch nicht Konsument aber bereits Aktivist in Schule, etc...) musste ich bisher 6 Hausdurchsuchungen und aktuell gleich drei Verfahren wegen angeblicher Großdealerei mit Schusswaffenmitführung hinnehmen. Ein Trauerspiel der Verwaltung in Wandsbek Hamburg, Anzeigen gegen mich (auch wenn von Geisteskranken) werden rigoros verfolgt.

Wärend selbst zwei Anzeigen gegen Pädophile die ich stellen wollte, dazu führte, dass mich der Polizist Herr H. mit Gewalt der Wache verwies. bisher 7 Anzeigen die ich stelle, werden auf Polizeiwachen leider nicht entgegengenommen. (Nur online)

Man nahm mir 2019 höchstrichterlich meine Wohnung im Thiedeweg nach 17 Jahren einwandfreier Nutzung weg, ohne einen Cent Mietschuld (wegen einer verspäteten Mietzahlung) und da man annahm ich sei eine Gefährung für die Gesellschaft.

Die ÖRA Steindamm wies mir die letzten drei Jahre die Tür, Originalwortlaut Herr Sieg:

"mit soetwas wie Ihnen rede ich nicht! geben sie mir die Schriftstücke."

So kam es Anfang 2024 zur Hauptverhandlung nach 4 Jahren intensiver Ermittlungen gegen meine privat Person. Der Vorstandsvorsitzende der ÖRA in Hamburg Herr Frank Taschinski wurde mir zum Pflichtverteidiger gestellt. Er bemühte sich 3 Monate lang mit mir nicht reden zu müssen. Und hielt mich klar für schuldig und schlimmer...

Auch eine weitere Razzia in meinen Betriebsräumen in der Haldesdorferstraße am 10.01.24 wegen des Verdachts der Amphetamingroßproduktion scheiterte dahingehend soetwas bei mir finden zu können. (ich nehme sowas nicht einmal.)

So teilte ich am 14.02.2024 fünf Damen um 9 Uhr morgens kurz und bündig aber hochemotional in der Hautverhaldlung mit, dass ich völlig unschuldig bin und alle Belege meines medizinischen Notstandes bei mir trage. Motiviert von einem perversen Erpresser (ein Nachbar im Thiedeweg) wurden Ermittlungen losgetreten, die mir zu unrecht meine Wohnung und bereits drei Gewerbesitze vernichteten.

Ich hatte zeitweite Kirchenasyl in Groningen erhalten, da in DE ohne Wohnsitz. Alle hier - befürchteten Razzien!!!

Das Jobcenter wollte mir einst 20.000€ zur Gründung geben, später erhielt ich jedoch Hausverbot und musste 2000€ Strafe zahlen - alle dort angeblich als Nazi-Schlampen bezeichnet zu haben [SIC]. Die AOK in Ahrensburg teilte mir bei meinem Besuch 2023 mit, dass das Jobcenter mich (illegal) von jeder zeit des Bezuges - rückwirkend bei der AOK abgemeldet hätte. Daher Strafbeiträge von ca 50.000€ zu zahlen wären, wenn ich hierzulande wieder in Arbeit oder Sozialhilfe fallen sollte. Ich könnte hier noch viele weitere Unglaublichkeiten mitteilen, die aufgrund oberflächlicher Vorurteile mir entgegengebracht werden... auch 2023 traf ich "die Bänker Rothschilds" in Mailand. (was ich definitiv niemandem empfehlen kann!!)

So kam mein eigener Pflichtverteidiger auf die Idee der Richterin eine Zwangseinweisung statt Haft vorzuschlagen. Was ein richtiger Anwalt später teuer zu klären hatte!! Leider erfahrungsgemäß die übliche Praxis in Hamburg bei Hanf-Aktivisten!!! Wohl auch um dabei eigene Verfahrensfehler zu vertuschen und enormen Schadensersatz zu umgehen. (bloße Annahme)

Erst 2 Wochen nach dieser 3 min Verhandlung, wurde meinem Pflichtverteidiger klar, dass ich nicht -wie er es befand- ein geisteskranker Irrer bin, sondern tatsächlich eine Firma, Ärztliche Atteste und einen medizinischen Notstand habe. Meine Kritik: Er hätte 35 Jahre finsterstes Mittelalter fortgeführt - scheint mir noch viel zu nett formuliert.

Mittlerweile prognistiziert man mir Freisprüche in beiden Verfahren, denn ich war nie (Groß)dealer & besaß nie eine Waffe.

Jedoch scheint selbst seit April das Umdenken noch nicht gesamtgesellschaftlich spürbar. Ich musste die Tage einen Umzugshelfer anzeigen, da er mir Sets im Wert von ca 500€ stahl und mich seither grob beleidigte. Ich bekam daraufhin eine Razzia!?!

Und habe nun also gleich drei Verfahren wegen Großdealerei am Hals.

Da die Polizei nun auch seinen hirnrissigen Hetzen und Hinweisen nachgehen muss, und selbstverständlich nicht meinen!?!?

Dass die Behörden nun zum zweiten Mal den Hinweisen von mir sonst unbekannten aber unbequem gewordenen & abgewiesenen Perversen und stadtbekannten Bekloppten nachkommt, anstatt meine dringende Anzeige anzuhören werte ich als ein Armutszeugnis der Hamburger Verwaltung.

Ich stehe auch nach wie vor für Eigenversorgung und selbst-Kultivierung. Wissen ist Macht. Bildung schafft Verständnis.

(-! Im neuem B-GROW Standort ist alles möglich !-)

Im ehemaligen Büro von Hyperhyper SCOOTER im Maimoorweg 44 wird nun ein neuer Grow-Tempel eröffnet.

Wer mitarbeiten, fördern oder zutragen will, der soll dies bitte einfach tun!

Ich danke für Deine Kenntnisnahme

Beste Grüße - der B-GROW Basti