Die Erforschung von Polypluedie bei Hanf - als Anliegen

Schon seit bald 80 Jahren werden schier alle Nutzpflanzen mit einer Chemikalie namens Colchizin behandelt um eine stärkere Genetik (verfielfachte Chromosomensätze) und damit noch mehr Ernte zu erhalten.

Natürlich die Nazis erfanden dieses Verfahren (bei Schäferhunden). Welches nun weltweit botanisch Anwendung findet.

Es sei wie bei Radioaktivität eine Beschleunigung der Evolution - so der bisherige Stand der Wissenschaft.

Bei Hanf resultierte eine (bis zu) Versiebenfachung der Wachstumsrate & ebenso (bis zu) Versiebenfachung des THC-Gehaltes.

Laut Mythos seien alle modernen und damit auch medizinisch verwendeten Sorten - Erben eben dieser Behandlung.

Ob jedoch explizit bei Hanf (Cannabis Sativa L. spp.)

- welcher eine komplexe und oft noch immer unbekannte Chemie

- mit extrem tiegfreifender Wirkung auf Bewusstsein & Gesundheit (Bio-Chemie des Körpers)

hat...

Herauszufinden ist - ob bei dieser Behandlung eine Veränderung der Chemikalien stattfindet - soweit unser Forschungsziel.

Auch weitere Themen der Denaturierung stehen ebenfalls im Fokus:

- LED und Kunstlicht verändern die Chemie einer jeden Pflanze (Bio-Anbau ist unter Kunstlicht daher nicht zulässig)

- Plastik-Stoff-Töpfe werden von der Wurzelsäure zersetzt und das Plastik in der Pflanze eingespeichert

- Genau wie Mineral-Dünger (Nitratsalze seien in Kiffer-lungen schon seit Jahrzehnten nachweisbar)

- Plastikbeutel zum Trocknen und ggf. tödliche Schimmelgifte

(Sorry - aber ich hatte bereits mehrere Kunden deren Ernten darin völlig verschmmelten)

All diese Kunden fragten mich ob sie ihre Ernte denn zumindest noch probieren dürfen?!!!!

Dies ist die größte Gefahr der Legalisierung (abgesehen von Gen-Veränderungen) Hirnschäden durch verschimmelte Ernten.

Weibliche Hanf-Blütenstände haben immer bereits 2-3 Wochen abgestorbene "Narben" weiße dann braun-orange Häärchen.

Die Trocknung muss daher binnen ideal 5-10 Tagen zu ideal 10% Restfeuchte stattfinden. Die Lagerung muss unter 10% sein!!!

Luftige Dachböden und Scheunen sind wie dafür gemacht. Plastikbeutel muss mir erst noch jemand schmackhaft machen!!!

Auch sei eine Parallele unserer Legalisierung zu der in Uruguay vor Jahren zu erwähnen:

Es stellte sich ein Politiker auf die Bühne - und verlautbarte stolz nun den Hanf legalisiert zu haben...

...einer der es weder persönlich, noch im Wahlkampf, noch im Parteiprpgramm - jemals vorhatte!??

Nach Presseberichten seien ca. 15Millionen US-Dollar vom damaligen Besitzer der Firma Monsanto (Firmenkonto) an diesen Politiker (Privatkonto) geflossen. Seither seien nur Sorten Monsantos legal kommerziell in Uruguay nutzbar.

Jeder private Gärtner dürfe sich seither dort anbauen welche Sorte er will.

Jedoch müssen Vereine, Pharmaunternehmen und kommerzielle Großgärtner des Landen eben ausschließlich Sorten von Monsanto anbauen. Schon vor Übernahme von BAYER an Monsanto hätten Insider & einstige Angestellte bemängelt, dass dies die Sorten seien, an denen sie persönlich in den letzten 30 Jahren das Genom manipulierten. Angeblich um einen THC-Typen zu kreieren der gezielt Hirnschäden verursachen soll. [EVIL-SHIT]

Dadurch erscheint es sinnvoll auf natürliche Ressourcen in der Versorgung von Patienten & Konsumenten zurückzugreifen.

Leider muss derzeit alles an europäischer Cannabis-Medizin unter Kunstlicht angebaut werden und stammt nicht etwa aus Gott-gegebenen sonnenreichten Quellen wie z.B.: Indien, Afghanistan, Nepal, Swaziland (Afrika), Pakistan, Thailand, usw...

Es finden sich sicher noch weitere Belange - dies sind jedoch unsere aktuellen Hauptaugenmerke

Die Quellen unseres Wissensstandes zu jedem dieser Punkte - findest Du bald schon hier aufgelistet!!!

Als gemeinnütziger Verein wollen wir künftig auch Spendenquittungen zur Forschung ausstellen können.

Dies ist derzeit in Arbeit.

Mitgliedschaften, Zweck und alle weiteren Vereinsangelegenheiten - siehe bitte hier

(-! PEACEUP & HEILERDE !-)

Zur Startseite: https://www.b-grow.de/